Geklaut von meiner liebsten Julie:

"Sie ist deine Freundin!" - "Ist sie nicht." - "Aber so gut wie." - "Ich will aber dich. Die Maggie, die auf der Hochzeit von Trix geweint hat, obwohl sie Schnulz und Kitsch hasst. Die Maggie, die es verabscheut sich rauszuputzen und am liebsten den ganzen Tag im Schlabberlook alte Filme sieht. Die Maggie, die beim Anblick eines Babys weinen kann und dennoch stur behauptet, niemals eine gute Mutter zu sein. Weißt du was ich sehe, wenn ich dich anblicke? Ein vollkommenes Leben. Du bist all das, was ich will. Was ich brauche. Ich will kein dummes Blondinchen oder jemanden, der hunderte Kilometer weit entfernt wohnt. Ich will keine, die mehr Zeit damit zubringt vorm Spiegel zu hängen, als zu sprechen. Ich will jemanden, der noch echte Bücher liest, der Klassiker zu schätzen weiß, auch mal mies gelaunt ist aber ohne andere zu verletzen. Immer treu und ehrlich. Jemand, der sich was aus Talenten macht und die Familie respektiert. Maggie, es brauchte ewige Monate, ach, ewige Jahre um zu erkennen, dass ich das schon immer hatte. Um zu erkennen, dass ich falsch lag mit meiner Entscheidung. Also, wie ist es, nimmst du meine Entschuldigung an?"

"Sie wird nicht kommen, Kleine" "Ich weiß" "Ach, really?" "Natürlich. Zu oft vertröstet bisher." "Aber..." "Aber was? Ob ich ihr vertraue und glaube und all den Kram? Gott, Amy, ich liebe sie. Ich kann nicht anders" "Lass dich nicht kaputt machen" "Kaputt bin ich schon." "Du bist stärker." "Wirklich?" "Jaa"